Wie kommen Grafiken in den Computer?
Grafikformate: BMP, PNG, GIF und JPG
Interlacing
Der Browser baut das Bild nach dem Laden gewöhnlich Zeile für Zeile auf. Je größer die Datei, desto länger dauert es, bis der Betrachter erkennen kann, was er gerade lädt. Das Interlacing hilft diesem Problem ab. Es baut zunächst ein Gesamtbild mit unscharfen Konturen auf, das zunehmend schärfer kontrastiert. Schon nach dem Runterladen der halben Datenmenge, ist das Bild sichtbar.
Tranzparenz
Manche grafischen Objekte kommen erst richtig zur Geltung, wenn sie sich harmonisch in das Umfeld einbetten. Am Besten geht das, wenn der Farbhintergrund transparent ist. Das GIF-Format bietet die Möglichkeit, eine Farbe transparent darzustellen. So können Teile einer Grafik sozusagen "durchsichtig" erscheinen und der Hintergrund schimmert durch.
JPG
Das JPG, auch JPEG (Joint Photographic Experts Group), kann bis zu 16,7 Millionen Farben darstellen. Anders als beim GIF, wird beim JPG durch Datenreduktion die Dateigröße verringert. Es wird nur bei Bildern verwendet, die mehr als 256 Farben enthalten. Farbreduzierung wie beim GIF ist hier aber nicht möglich. Fotos im JPG-Format können sich sehen lassen, von der Qualität und der Dateigröße
Diese Seite wurde erstellt von: Soraya